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Ich möchte hier meine Romane und meine Gedanken zu den mir wichtigen Dingen des Lebens zeigen.

 

Die Romane, vor allen Dingen mein erster, 'Gottes Erben', spiegeln vieles wieder, was ich im Laufe meines Lebens an Gedanken, Schlussfolgerungen und tatsächlichen Erlebten erfahren habe.

Da dies natürlich sehr subjektiv ist, bin ich neugierig darauf was andere über meine Erkenntnisse denken und können hier gerne ihre Meinung dazu kundgeben.  (noch nicht eingerichtet)

Was mich schon fast mein ganzes Leben beschäftigt, ist die Frage, was sind wir, woher kommen wir, welche Stellung von allem haben wir inne, ist das alles...

 

Die Erkenntnisse der modernen Wissenschaft lassen mich zweifeln.

Ein sicherer Fakt ist, dass das Weltall wächst. Es dehnt sich aus und das beschleunigt. Es wird angenommen, dass die Dunkle Energie damit etwas zu tun hat. Ebenso ist die Rede von der Dunklen Materie, die zwar nicht sichtbar, aber offenbar in Wechselwirkung mit sichtbarer Materie und Licht steht, welche verschiedene Verhaltensweisen zeigt, die ohne der Existenz der dunklen Materie nicht erklärbar wäre. Man hat durch Berechnungen herausgefunden, dass der Anteil der Dunklen Materie fünfmal zu hoch ist wie der der sichtbaren Materie. Ein gutes Beispiel ist der Gravitationslinseneffekt, der entsteht wenn Licht aus den Tiefen des Weltalls als verzerrtes Gebilde bei uns ankommt. Dies hat als Ursache der großen Massen und deren Gravitation auf das Licht. Da es diese Lichtverzerrungen aber auch dort gibt wo keine sichtbare Materie ist, wird die Existenz von Dunkler Materie angenommen.

 

Ich habe für mich jetzt das Problem und frage mich, weil keiner von den richtig klugen Menschen dieser Welt dieses beantworten kann, was ist das Weltall wirklich.

Was wir wissen, es wächst beschleunigt. Die Masse ist mindestens 5x größer als die wir sehen. Wenn wir davon ausgehen, dass zumindestens in unserer Größenordnung des Lebens auch unsere bekannte Physik existiert und es auf das Universum übertragen, dann kommt eine Schlußfolgerung zu Tage, die irretierend ist.

 

Ich bin jetzt so frei und nehme die Erkenntnisse unserer Wissenschaft und schlussfolgere eine Idee, die im Grunde genommen keiner so richtig widersprechen kann, weil einfach die heutigen wissenschaftliche Informationen über das Universum zu 10% aus Fakten bestehe und der Rest Annahmen sind.

Ich bin jetzt kein Verschwörungstheoretiker, aber alles deutet darauf hin und es verhält sich so, als wenn das Universum in sich selbst ein Lebewesen ist, da viele Fakten mit denen wir Leben definieren, gegeben sind.

Rund 100 Billionen Bakterien leben auf dem menschlichen Körper.  Selbst wenn diese Bakterien hypothetisch geistig hoch entwickelt wären, würde keiner dieser Individuen erkennen, dass sie auf einen Lebewesen leben würden. Wenn man jetzt das Weltall dem gleichsetzt, dann könnte eine Galaxie  einer menschlichen Zelle entsprechen. Und keiner würde und kann das merken.

 

Alle diese Erlärungen wären für mich plausibler, als was die heutigen Wissenschaftler zu Tage bringen.

Ok, ich bin kein Wissenschaftler, aber vielleicht sollten alle klugen Leue wirklich darüber mal darüber nachdenken, ob eventuell etwas Größeres gegeben ist.

Wobei das Größere auch einfach die Normalität sein könnte und wir aus unserer beengten Sicht können das einfach nicht erkennen.